Slide background
Slide background
Slide background
Slide background
Slide background
Slide background

Wasserversorgung

Wasserversorgung der Stadt Eschenbach

Die Wasserversorgung im Stadtgebiet besteht aus der Wasserversorgung Eschenbach und der Wasserversorgung Netzaberg. Die Firma SüdWasser, Rehau, unterstützt die Stadt Eschenbach bei der technischen Betreuung der Anlagen. Bei Störungen in der Wasserversorgung wenden Sie sich bitte an die Rufnummer 09283/861 2243.

Die Gebühren für das verbrauchte Trinkwasser werden von der Stadtverwaltung berechnet und erhoben. Sollten Sie dazu Fragen haben, so wenden Sie sich bitte an Frau Ackermann, Telefon 09645/920013. Sie können den Stand Ihres Wasserzählers auch selbst ablesen und über das Bürgerserviceportal der Stadtverwaltung senden. Bei einem Verkauf des Anwesens sollten Sie den Zählerstand über das Formular "Wasserzählerstand bei Eigentümerwechsel" der Stadtverwaltung mitteilen.

Wasserversorgung Eschenbach

Die Tiefbrunnen III und IV fördern das benötigte Trinkwasser aus der Tiefe. Die Förderleistung beträgt zusammen ca. 27 Liter pro Sekunde, die Brunnen reichen bis in ca. 200 Meter Tiefe. Die früheren Tiefbrunnen I und II sind stillgelegt bzw. werden nur zur Notversorgung eingesetzt. Das Trinkwasser kann im Hochbehälter Hotzaberg mit einem Gesamtvolumen von 1.800 m³ gespeichert werden. Für den Ortsteil Breitenlohe ist eine zentrale Druckerhöhungsanlage installiert.

An die Wasserversorgung Eschenbach sind sowohl das Stadtgebiet als auch die außerhalb liegenden Ortsteile außer Netzaberg angeschlossen. Die angeschlossenen Haushalte verbrauchen durchschnittlich 750 m³ pro Tag, die maximal genehmigte Jahresgewinnungsmenge beträgt 315.000 m³ pro Jahr.

Wasserversorgung Netzaberg

Die Wasserversorgung Netzaberg beliefert den Ortsteil Netzaberg mit ca. 830 Häusern und 3.600 Einwohnern mit Trinkwasser. Die Wasserversorgung Netzaberg musste im Jahr 2007 geschaffen werden, da der neu gebaute Ortsteil aus Kapazitätsgründen nicht von der Wasserversorgung Eschenbach versorgt werden konnte. Durchschnittlich verbrauchen die Einwohner 450 m³ Trinkwasser pro Tag.

Zwei Tiefbrunnen mit einer Gesamtleistung von 60 Litern pro Sekunde fördern das Wasser aus der Tiefe. Für die Wasserspeicherung dienen zwei Tiefbehälterkammern mit insgesamt 2.000 m³ Fassungsvermögen.

Drucken E-Mail